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Dennis Seidel nahm 2016/2017 an dem EUCREA Programm ARTplus teil und absolvierte in diesem Rahmen Regiehospitanzen am Hamburger Schauspielhaus.Seither führt er Regie, spielt alle Rollen seiner Stücke selbst, schreibt, konzipiert und verwandelt sich für seine Solo-Stücke auch mal in eine hübsche, leichtbekleidete Dialogpartnerin aus einem Hochglanzmagazin („Ordinary Girl“ 2016). Der Schauspieler aus dem Hamburger Ensemble „Meine Damen und Herren“ ist jüngst auch in der Casting Agentur „Rollenfang“ unter Vertrag. Was er liebt und lebt – cross-dressing, das Spiel zwischen Identitäten und switchen zwischen Geschlechterrollen – verkörpert er auch auf der Bühne. Die nächste Produktion von und mit Dennis Seidel hat am 31. Januar 2019 Premiere, Arbeitstitel: „10 Meter in den wilden Westen.“
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Chelsea Werner, Jilian Mercado und Mama Cax
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Die Vogue Teen zeigt, dass auch Models mit Einschränkungen ganz nach vorne kommen können. Chelsea Werner, Jilian Mercado und Mama Cax haben sich ihre besondere Position in der normierten Modewelt hart erarbeitet. Neben dem bloßen Spaß am Modeln, an Kleidung, Farben und dem Laufsteglauf – bei Jilian Mercado eine Laufstegfahrt mit dem Rollstuhl – verbinden alle drei ihren Job mit einem Auftrag: Mit den gängigen Schönheitsidealen zu brechen und einen eigenen Ausdruck zu finden. Mama Cax zeigt ihr Prothesenbein bewusst unbekleidet – schließlich ist ihr Bein auch etwas, was sie von durchschnittlichen Modeltypen abhebt. Der Aufmerksamkeit und Neugier, von der sie in ihrem Alltag mehr als genug haben, können sie sich bemächtigen, in dem sie den Spieß umdrehen: Behinderung wird zur Schau gestellt, Makel herausgekehrt. Die jungen mutigen Frauen sind die Vorbilder einer neuen Generation, für die es bisher noch keine Vorbilder gab.
teenvogue.com
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MÜNSTER_PUBLIKATION
Das Kunsthaus Kannen Buch
2x2 Forum for Outsider Art
Das Kunsthaus Kannen, Museum für Outsider Art in Münster, hat zwei neue
Publikationen herausgegeben.
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BERLIN_WORKSHOP
FÖRDERFÄHIG! EMPOWERMENT
In Berlin wird ein Workshop angeboten, der auf die Bedürfnisse, Erfahrungen und Fördermöglichkeiten von Kunst-ud Kulturschaffenden mit Behinderung eingeht und zusammen praktische Wege für eine eigenständige Karriere im Kultursektor erarbeitet. Bei dem Workshop werden auch Antragstexte verfasst und an die richtigen Stellen vermittelt.
25.10.2018
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BERLIN_JUBILÄUM
10 Jahre ART CRUT
Mit Bildern von Peter Pankow, Betty Feix, Christo Lufundiso Luanza und Melandie Edwards.
13.09.2018 - 27.10.2018
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BONN_JUBILÄUM
20 Jahre Ohrenkuss
Das Magazin von Menschen mit Down Syndrom wird schon 20 Jahre alt! Bei der großen Jubiläumstanzparty wurde der erste Ohrenkuss-Preis an Gründungsmitglied Angela Fritzen verliehen
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BRAUNSCHWEIG_AUSSTELLUNG
HIER O GLYPHEN
Gezeigt werden Abbildungen über die Wurzeln der digitalen Kommunikation, Huldigungen des Lateinischen Schriftbildes oder Erinnerungen an Ausflüge, übersetzt in Grafik.
bis 14.12.2018
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HANNOVER_PERFORMANCE
„Ensemble"
50 Jahre nach der Uraufführung von Handkes „Publikumsbeschimpfung“ im Jahr 1968 untersucht das hArt-times Theater mit einer partizipativen Inszenierungsstrategie das Handke-Zitat „Statt Sie könnten wir unter bestimmten Voraussetzungen auch Wir sagen“.
13.11.-15.11.2018
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AACHEN_THEATER
Arbeiten darf, wer an sich arbeitet
Ein humorvolles, satirisches Werk um die Parallelwelt der Jobcentermaßnahmen der Theaterwerkstatt der Lebenshilfe Aachen
05.10.2018
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DÜSSELDORF_TANZ
Dis_Sylphide: Reihe Response-ability
„Dis_Sylphide“ versteht sich als Intervention in die Tanzgeschichte Wigmans, Le Roys oder Bauschs, um sie mit Fragen nach der Normativität und Authentizität von Körpern aus der Sicht von Menschen mit geistigen Behinderungen zu konfrontieren.
12.-13.10.2018
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BERN_TANZ
ONE AT A TIME
Cie BewegGrund und Alessandro Schiattarrella laden ein, die komplexe Welt der Behinderung zu betreten. Dem physikalischen Prinzip der Kettenreaktion folgend, erzeugen die sieben Performer Gruppendynamiken, in denen Individualitäten präsent bleiben sie zugleich aber zu einem kollektiven Körper zu verschmelzen scheinen.
12.-14.10.2018
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GRENZEN SIND RELATIV
Nach der wunderbaren Hamburger Festival-Premiere 2017 geht es nun in die 2. Runde. Im Geiste unseres Mottos „Grenzen sind relativ“ haben wir über 80 Künstler, Aussteller und Kooperationspartner Vielfalt der Künste, Menschen und Netzwerke zu feiern.
20.10.2018
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GEGEN DEN STRICH
Die Galerie der Schlumper zeigt in dieser Ausstellung Arbeiten dreier Künstler, G. Leh und S. Stutz aus der Kunstwerkstatt 18 des Forensischen Therapiezentrums in Ochsenzoll und Thorsten Raab aus dem Atelier der Schlumper.
bis 18.11.2018
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CLEVER QUIROZ: Du hast einen Vogel
Einzelausstellung von Clever-Nolberto Quiroz aus dem Atelier Freistil in der
Galerie der Villa. Mit feinen Strichen bringt er szenische Beobachtungen aufs Papier, mit Farben bearbeitet er die Zeichnungen und Bilder bis fantastische Konstellationen entstehen
12.10.-08.11.2018
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EUCREA
VERBAND KUNST UND BEHINDERUNG
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