CONNECT Summit Referenten

    Saskia Albarus

    Nach dem Studium in Kiel und Frankfurt an der Oder nach einigen kleinen Zwischenstops in Hamburg gelandet. Eine Zeitlang Öffentlichkeitsarbeit für das Klabauter Theater.  Unterstützung bei der Organisation des Summits "Sind wir soweit?" im Sprengel Museum Hannover. Recherche, Öffentlichkeitsarbeit, Dokumentation.

     

     

    Kristin Baier

    hat Erziehungswissenschaften studiert und arbeitet seit 2005 in den Lindenwerkstätten Leipzig. Derzeit ist sie dort Mitarbeiterin im Begleitenden Dienst.

     

     

     

     

    Katrina Blach

    lebt in Leipzig und ist Fotografin, Kuratorin und Kunstvermittlerin.

     

     

     

     

    Christfried Behrens

    ist Künstler und seit 2020 im Atelier Wilderers, Hildesheim, tätig. Studiert aktuell vielfältige Techniken und entwickelt seine eigene Kunstsprache. Zuvor war Christfried Behrens als Büroassistent tätig.

     

     

     

    Marie Beisert

    ist Kulturwissenschaftlerin und Gruppenleitung im Atelier Wilderers, wo sie seit 2017 arbeitet. Vorher war sie mit der Firma „KUGEL“- Agentur für Kunst und Kultur im Gesundheitswesen selbstständig.

     

     

     

    Kathrin Bittl

    studierte zunächst soziale Arbeit, um in der Behindertenarbeit tätig zu werden. Nachdem sie 2017 unerwartet an der Akademie der bildenden Künste in München einen Studienplatz bekommt, bricht sie ihr Studium ab und beginnt ein ‚freies Kunststudium‘ bei Prof. Hermann Pitz. Heute ist sie Kolumnistin für Raúl Krauthausen und verwirklicht ihre eigenen künstlerischen Projekte zu den Themen ‚Behinderung‘ und Inklusion und leitet Kunstworkshops.

     

     

     

    Anke Böttcher

    ist Choreografin und künstlerische Leitung der Tanzkompanie here we are.

     

     

     

    Laura Brust

    hat Theater im Sozialen und Theaterpädagogik an der Hochschule für Künste im Sozialen Ottersberg studiert. Sie ist seit 2019 Theaterpädagogin am Jungen Schauspielhaus Hamburg.

     

     

    Thomas Bramer

    lebt in Leuna, seit 2013 ist er künstlerisch in der Offenen Kunstwerkstatt | Lebenshilfe Leipzig e.V. tätig. Er ist ein viellseitig arbeitender Künstler, der meist großformatig malt, aber auch bildhauerisch mit Modelierwachs oder Ton arbeitet.

     

     

    Teresa Darian ist seit 2010 Wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Kulturstiftung des Bundes und betreut den Programmbereich Kulturelle Bildung und Vermittlung. In dieser Funktion begleitet sie u.a. die Programme "Kulturagenten für kreative Schulen" und „lab.Bode-Initiative zu Stärkung der Vermittlungsarbeit in Museen“ sowie weitere Förderprojekte der kulturellen Bildung. Bis 2014 war sie Lehrbeauftragte an der Hochschule für angewandte Wissenschaften in Merseburg. 2005-2008 arbeitete sie in verschiedenen Projekten der Bundeszentrale für politische Bildung. Teresa Darian studierte Angewandte Kulturwissenschaften und Kulturpädagogik.

     

     

    Munise Demirel

    ist Kulturwissenschaftlerin und seit 2008 Referentin für inklusive Kulturprojekte in der Behörde für Kultur und Medien in Hamburg. Zuvor war sie als Referatsleitung Bildende Kunst und wissenschaftliche Mitarbeit im Altonaer Museum Hamburg tätig.

     

     

    Lis Marie Diehl

    ist seit 2013 im Bereich Projektentwicklung und Produktionsleitung bei barner 16 tätig und begleitet u.a. die Produktionen von Meine Damen und Herren. Daneben ist sie Mitglied der Musiktheater-Gruppe i can be your translator aus Dortmund und frei in weiteren inklusiven Kunstprojekten tätig. Lis Marie Diehl ist Vorstandsmitglied des Verbandes EUCREA.

     

     

    Florian Dorst

    lebt in Taucha und ist seit 2013 künstlerisch in der Offenen Kunstwerkstatt | Lebenshilfe Leipzig e.V. tätig. Bevorzugte Arbeiten und Materialien: Filzstifte auf Papier und Transparentpapier in Kombination, Fotografie.

     

     

     

    Gustavo Fijalkow

    ist Produzent und Wissenschaftler. Aktuell ist er künstlerischer Projektleiter der Forward Dance Company in Leipzig. Als Produzent verfügt er über eine zehnjährige Erfahrung in der Durchführung internationaler, mixed-abled Tanzprojekte und -produktionen. Weiterhin hat er das Crossings Dance Festival (Tanzhaus NRW, Düsseldorf) co-initiiert und kuratiert.

     

     

     

    Sebastian Fischer

    besuchte die Förderschule für Körperbehinderte in Leipzig. Nach seinem Abschluss im Jahr 2006 absolvierte er ein berufsvorbereitendes Jahr. 2007 begann er seine Arbeit in der „Diakonie am Thonberg“ und ist seit 2009 im Arbeitsbereich „Bürotätigkeiten“ beschäftigt. Er ist von Beginn an Mitglied des inklusiven Vokalensembles „Thonkunst“ und singt im Tenor.

     

     

     

    Sabine Garcia Rios

    ist Kunsttherapeutin und seit Eröffnung des Atelier Freistils im März 2010 als stellvertretende Leiterin und Fachkraft für Arbeit und Berufsbildung dort tätig. Das Atelier Freistil ist eine Kooperation der Elbe Werkstätten und Leben mit Behinderung Hamburg und bietet Raum für freikünstlerisches arbeiten und kreativen Austausch.

     

     

     

    GewandhausJugendchor

    kann auf ein zehnjähriges Bestehen zurückblicken. Auf Initiative ehemaliger Mitglieder des GewandhausKinderchores gegründet, ist er festes Bindeglied zwischen diesem und dem GewandhausChor. Was mit acht Jugendlichen begann, hat sich inzwischen zu einem Ensemble mit rund 40 Mitgliedern im Alter von 14 bis 25 Jahren entwickelt. Die Leitung des Chores liegt in den Händen von Frank-Steffen Elster, der auch Leiter des GewandhausKinderchores ist und damit die stringente Weiterführung der sängerischen Ausbildung garantiert.

     

     

    Paula Gehrmann

    lebt in Leipzig und ist Fotografin, Kuratorin und Künstlerin.

     

     

     

    Mona Harry

    ist Slam Poetin, Autorin und Kunstvermittlerin. Im Rahmen von CONNECT arbeitet sie mit Künstlern*innen des Ateliers Freistil im Altonaer Museum (Hamburg) zusammen. 

     

     

     

    Almut Heimann

    leitet das Atelier Wilderers, hat Soziale Arbeit in Deutschland und Freie Kunst in Italien studiert. Sie arbeitete viele Jahre als freischaffende Künstlerin in Italien, seit 1998 nebenberuflich auch in Deutschland. Sie konzipierte und organisierte die Umformung des Ateliers in eine offizielle Kunstwerkstatt.

     

     

     

    Jana Hellem

    absolvierte nach einer Ausbildung zur staatlich anerkannten Erzieherin ein Studium der Erziehungswissenschaften mit der Fachrichtung Rehabilitationspädagogik an der Martin-Luther-Universität Halle (Saale), welches sie 1998 als Diplompädagogin beendete. Im Anschluss an das Studium begann sie ihre Tätigkeit als Gruppenleiterin der heutigen „Diakonie am Thonberg“ (Leipzig), einer Werkstatt für Menschen mit Behinderung. Seit 2008 leitet sie das inklusive Vokalensemble „Thonkunst“.

     

     

    Jule Hillgärtner

    ist seit 2014 Direktorin des Kunstverein Braunschweig. Sie studierte Theater-, Film- und Medienwissenschaft an der Goethe-Universität in Frankfurt am Main. Vor ihrer Tätigkeit in Braunschweig war sie als freiberufliche Kuratorin und Autorin u.a. für das MMK Museum für Moderne Kunst Frankfurt am Main, die Städelschule Frankfurt, das F/Stop Photography Festival Leipzig, den Frankfurter Kunstverein sowie die Akademie der Künste Berlin tätig. Sie lehrte an der Hochschule für Gestaltung in Offenbach (2009–14), der Goethe-Universität Frankfurt (2010) und im Rahmen eines Workshops für das Goethe-Institut der Vereinigten Arabischen Emirate (2016).

     

     

    Gloria Höckner 

    lebt als freischaffende Choreografin und Performerin in Berlin und Hamburg. In ihrer künstlerischen Arbeit befasst sie sich mit dem Körper und seinem Verhältnis zu (Macht-) Strukturen sowie zu der sich virtuell transformierenden Welt. Sie übernimmt für den SUMMIT die organisatorische Leitung.

     

     

     

    Mirjam Hoyer

    ist seit 10 Jahren in der Keramikabteilung der Lindenwerkstätten Leipzig tätig. Sie arbeitet künstlerisch und stellt aus verschiedenen Materialien (Textil, Papier, Ton) u.a. Masken und Skulpturen her.

     

     

     

    Friederike Jaglitz

    ist seit 2008 Mitglied des Ensembles Meine Damen und Herren in Hamburg. Nach zahlreichen Produktionen mit MD&H, die u.a. bei Kampnagel Hamburg sowie auf überregionalen Bühnen und Festivals gezeigt wurden, ist sie seit einigen Jahren auch in externen Theater- und Filmproduktionen tätig, wie u.a. in „Die sexuellen Neurosen unserer Eltern“ (Regie: Alexander Riemenschneider, Junges Schauspielhaus Hamburg).

     

     

     

    Stanislava Jevic

    hat Germanistik, Medienwissenschaften (Schwerpunkt Film) und Philosophie in Hamburg studiert. Sie ist seit 2007 Dramaturgin am Jungen Schauspielhaus Hamburg, seit 2013 leitende Dramaturgin.

     

     

     

    Winnie Karnofka

    studierte Angewandte Theaterwissenschaft an der Justus-Liebig-Universität in Gießen. Nach einem Aufbaustudiengang in »Interkulturelle Japan-Kompetenz für Hochschulabsolventen« an der Eberhard-Karls-Universität Tübingen und der Dōshisha Universität Kyōto arbeitete sie als Dramaturgin am Deutschen Nationaltheater Weimar und als freie Dramaturgin am Musiktheater im Revier Gelsenkirchen. Sie war Halbfinalistin des europäischen Opernregiewettbewerbs ring-award 2008. Nach Engagements als Dramaturgin am Deutschen Theater in Göttingen und am Theater der Jungen Welt Leipzig ist sie seit der Spielzeit 2020/21 als Intendantin am Theater der Jungen Welt Leipzig tätig.

     

     

     

    Maria Koschewski

    besuchte die Förderschule für Körperbehinderte in Leipzig. Nach ihrem Abschluss absolvierte sie einen Förderlehrgang als Bürokraft in Brandenburg. Seit 2001 ist sie in der „Diakonie am Thonberg“ beschäftigt und arbeitet derzeit im Bereich „manuelle Tätigkeiten / Drucknachverarbeitung“. 2012-2015 besuchte sie neben ihrer Arbeit in der Werkstatt die Abendschule und beendete diese 2015 mit dem Realschulabschluss. Maria Koschewski ist seit Gründung Mitglied des inklusiven Vokalensembles „Thonkunst“.

     

     

     

    Ronja Kruckenberg

    ist Tänzerin in der Tanzkompanie here we are.

     

     

     

    Jörg Lichtenberg

    ist Musiker und seit 1996 im sozialen Bereich mit dem Schwerpunkt Sozialpsychiatrie tätig. Er betreut Musikprojekte und -produktionen sowie Theaterprojekte (u.a. Gruppe Soziale Selbsthilfe, Hannoversche Werkstätten, AuE Kreativschule).

     

     

     

    Manuel Llobera-Capella

    fiel schon in der Schulzeit durch seine künstlerische Begabung auf. Als Motiv wählt er oft Menschen in Alltagssituationen oder auch berühmte Kunstwerke, denen er durch seine künstlerische Handschrift viel Charme verleiht. Zudem zeichnet er lustige, fantasievolle Comicgeschichten.

     

     

     

    Silke Lüdecke

    ist Gründungsmitglied der Künstler*innengruppe Wilderers. Sie kämpfte dafür, dass 2017 Arbeitsplätze für Künstler*innen in Hildesheim entstehen, verfügt über umfangreiche Ausstellungserfahrungen und hat viel Erfahrung in der Arbeit als Dozentin bei Fortbildungsveranstaltungen. Sie ist außerdem Öffentlichkeitsarbeiterin des Ateliers Wilderers. 2006 wechselte Ministerpräsident Christian Wulff in seinem Arbeitszimmer einen Chagall gegen eine Lüdecke aus. 2014 gewann Silke Lüdecke den Unic Award Design Preis in der Kategorie Kinderspielzeug.

     

     

     

    Frank Matzke

    ist Diplom-Kulturwissenschaftler, Regisseur, Schauspieler, Theaterpädagoge, internationale Theaterarbeiten- und Festivalteilnahmen (u.a. Edinburgh Fringe Festival, Worldfestival Madness ‘n Arts Amsterdam, dOCUMENTA13 Kassel, International Theaterfestival Isfahan/Iran), Mitbegründer hArt times theater, Professor für performative Darstellungsformen und Leiter Masterstudiengang „Performative Künste in sozialen Feldern“ an der Frankfurt University of Applied Sciences.

     

     

    Jessika-Katharina Möller-Langmaack

    a kind of Kind, Schulchor, Pferdewirtin ohne Abschluss, AV-Spezialistin, Performerin: Adam, Eva & ich, Fräulein Wunder AG, 2015/16 / What the Fuck, Chicks, Schauspielhaus Hannover 2020) / Flashback to Beckett, Kammerspiele und Theaterwerkstatt Hannover, 2013-16, Gendergames – „Wer hat Angst vor Virginia Woolf?“, hArt times theater/Schauspielhaus Hannover, 2020/21

     

     

    Barbara Mundel

    Barbara Mundel, Studium der Neueren deutschen Literatur, Kunstgeschichte und Theaterwissenschaft, arbeitet seit den 80er Jahren als Dramaturgin mit den Stationen Theater Basel, Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz Berlin, Münchner Kammerspiele und Ruhrtriennale sowie als Regisseurin mit Schwerpunkt im Musiktheater (u.a. an der Oper Frankfurt und den Salzburger Festspielen). Von 1999 bis 2004 war sie Direktorin des Luzerner Theaters, von 2006 bis 2017 Intendantin am Theater Freiburg. Sie prägte die programmatische Frage nach einem „Stadttheater der Zukunft“. Von der Zeitschrift „Die deutsche Bühne“ wurde das Theater Freiburg unter ihrer Intendanz mehrfach für seine „ungewöhnlich überzeugende Theaterarbeit abseits großer Theaterzentren“ ausgezeichnet. Seit September 2020 ist sie Intendantin der Münchner Kammerspiele

     

     

    Angela Müller-Giannetti

    war zunächst als Museumspädagogin tätig, bevor sie sich als Kulturplanerin und Grafik-Designerin selbstständig machte. Ihre aktuellen Themenschwerpunkte sind Inklusion, Kunst und Partizipation sowie Social Design. Sie ist seit 1999 u.a. für EUCREA tätig und hat für den Verband viele Projekte und Programme durchgeführt.

     

    Hella Müller: Mutter, Oma, Ergotherapeutin, Lebenskünstlerin, Worthaltein, Schauspielerin und Performerin: Flashback to Beckett, Kammerspiele und Theaterwerkstatt Hannover sowie Isfahan/Iran, 2013-16, Ensemble nach „Publikumsbeschimpfung“ von Peter Handke, Theaterwerkstatt Hannover, Frankfurt UAS, 2017/18, Gendergames – „Wer hat Angst vor Virginia Woolf?“, 2020/21, hArt times theater/Schauspielhaus Hannover

     

     

    Olaf Norkowski / www.olafnorkowski.de: Computernetzwerktechniker, Liebhaber, Texter, Künstler, Schauspieler und Performer: Artaud – es ist hArt und schwer mich zu lieben, 2004, Flashback to Beckett, Theaterwerkstatt Hannover und Isfahan/Iran, 2014-16, Ensemble nach „Publikumsbeschimpfung“ von Peter Handke, Theaterwerkstatt Hannover, Frankfurt UAS, 2017/18, Gendergames – „Wer hat Angst vor Virginia Woolf?“, 2020/21, hArt times theater/Schauspielhaus Hannover

     

     

     

    Patrick Premke

    Seit 2017 Vollzeitkünstler im Atelier Wilderers, Hildesheim. Zuvor arbeitete er zunächst 10 Jahre als nebenberuflicher Kunstschaffender der Künstlergruppe mit. Umfangreiche Ausstellungstätigkeit, Dozent und Öffentlichkeitsarbeiter für das Ateliers Wilderers.

     

     

    Marilena Raufeisen ist seit 2014 Studentin der Freien Kunst mit Schwerpunkt Kunstvermittlung an der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig. Seit 2016 arbeitet sie freiberuflich als Kunstvermittlerin an verschieden Institutionen, wie dem Kunstverein Braunschweig, dem Kunstmuseum Wolfsburg oder 2017 als Choristin bei der Documenta14 in Kassel. Dabei hat Marilena Raufeisen eine kritische Sicht auf die Bedingungen und Zusammenhänge in der Gesellschaft und versucht politisches Engagement und soziales Anliegen, in einen künstlerischen Kontext zu setzen. Ihr Interesse gilt dem Diskurs und der Interaktion mit Mitmenschen. Ziel ihrer Arbeit ob als Künstlerin und Kunstvermittlerin ist Denkanstoß und Teilhabe zu erzeugen

     

     

     

    Heike Roegler

    leitet die Abteilung Bildung und Vermittlung im Altonaer Museum und Jenisch Haus in der Stiftung Historische Museen Hamburg. Ein ihr wichtiges Themenfeld, das sie mit ihrer Arbeit verfolgt, ist die Selbstverständlichkeit von Diversität (Gleichberechtigung von Alter, Geschlecht, sexueller Orientierung, ethnisch-kultureller Zugehörigkeit, Religion und Behinderung) in Kulturbetrieb und Gesellschaft.

     

     

     

    Nina Roskamp

    hat Kulturwissenschaften und Erwachsenenbildung an den Universitäten Leipzig und Bremen studiert und leitet seit 2012 Geyso20, einen Ort für Outsider Art in Braunschweig. Mit dem Aufbau einer Sammlung und der Gründung der Stiftung Sammlung Geyso20 2017 werden unter anderem das Selbstverständnis der Künstler*innen gestärkt und Geyso20 als ein neuer Ausgangspunkt für die wissenschaftliche Erforschung von Outsider Art etabliert.

     

     

     

    Gabriele Sand

    Studium der Kunstgeschichte, Philosophie und Germanistik in Braunschweig und Berlin. Seit 1993 Kustodin im Sprengel Museum Hannover und Leitung der Abteilung Bildung und Kommunikation, 1994 bis 2000 Lehrauftrag für Kunstwissenschaft an der Hochschule für Kunst und Design in Hannover und an der HBK Braunschweig. Zahlreiche Ausstellungen und Publikationen zur aktuellen Kunst, u. a (MADE IN GERMANY (2007/2012 /2018), Dressing the Message (2008), Playstation (2006).

     

     

     

    Olaf Schmidt

    arbeitet seit 2009 in einer Konfektionierungsabteilung der Lindenwerkstätten Leipzig. Seit 2012 hat er einen Außenarbeitsplatz am Universitätsarchiv Leipzig und ab Oktober wird er wieder an 3 Tagen in der Woche im Besucherservice des Theater der Jungen Welt tätig sein. In seiner Freizeit spielt er in einem inklusiven Bandprojekt (FehlerFrei) Keyboard und singt.

     

     

     

    Jutta Schubert

    ist freiberuflich tätige Kulturplanerin und initiiert seit 1997 Projekte und Programme u.a. für EUCREA e.V.

     

     

     

    Judyta Smykowski

    ist Journalistin und bei den Sozialhelden in Berlin tätig. Dort betreut sie u.a. verantwortlich das Online-Journal "Die neue Norm".

     

     

     

    Nina Stoffers

    ist Kulturwissenschaftlerin und Médiatrice Culturelle, promovierte an der HU Berlin, lehrt und forscht zu Fragen der (Musik-)Vermittlung, der kulturellen und machtkritischen Repräsentation und Teilhabe sowie des „Sprechens Über“ vor dem Hintergrund verschiedener Diversitätsdimensionen.

     

     

     

    Anna Weyrosta

    studierte Kulturwissenschaften in Hildesheim und sammelte bereits während des Studiums erste Arbeitserfahrungen im Bereich Theater&Inklusion am Theater HORA. Nach dem Studium folgte eine zweijährige Festanstellung am Blaumeier-Atelier in Bremen. Seit Januar am Theater der Jungen Welt in Leipzig und seit der Spielzeit 20/21 als Dramaturgin angestellt.

     

     

     

    Dörte Wiegand

    M.A., Studium der Kulturwissenschaften, Kunstgeschichte und Journalistik in Leipzig und Lyon (Frankreich), diverse Weiterbildungen im Bereich Kunstvermittlung, langjährige Tätigkeit in der kulturellen Kinder- und Jugendbildung und Kunstvermittlung, seit 2018 Museumspädagogin am Sprengel Museum Hannover.

     

     

     

    Lucy Wilke

    ist Schauspielerin, Sängerin, Autorin, Illustratorin und Regisseurin. Sie schreibt Kinderbücher, Drehbücher und führt Regie bei Kurzfilmen und Theaterstücken. In ganz Deutschland tritt sie mit ihrer Band blind&lame auf. Seit 2020 ist sie im Ensemble der Münchner Kammerspiele.

     

     

    Paul Ziolkowski

    lebt in Leipzig und ist Heilerziehungspfleger und Gründer der Offenen Kunstwerkstatt im Jahre 2013.