Wer an einer Hochschule studieren möchte, braucht mindestens die Fachhochschulreife oder muss eine umfassende künstlerische Vorbildung mitbringen, um die Begabtenprüfung zu bestehen. Viele Kreative mit Behinderung haben allein deshalb kaum Chancen, einen künstlerischen Beruf zu erlernen. Hier setzten wir mit dem Programm ARTplus an. Zusammen mit künstlerischen Hochschulen wird getestet, wie der Zugang zum künstlerischen Studium erreicht werden kann. Programmleiterin Angela Müller-Giannetti erzählt im Interview für den blog inklusives arbeitsleben, warum neue Zugangsregeln allein das Problem nicht lösen – und wie sich EUCREA über sein Programm hinaus für eine vielfältigere Kultur einsetzt.
→ Das Interview findet ihr hier