MEDIATHEK

    Eucrea Veröffentlichungen

    Film


    EUCREA dokumentiert den überwiegenden Teil seiner Veranstaltungen filmisch. Wir arbeiten daran – soweit möglich – ,audiovisuelle Inhalte mit Audiodeskription und Untertitel sowie übersetzt in Deutsche Gebärdensprache anzubieten. Alle Filmbeiträge finden Sie jeweils auf den Seiten unserer Aktivitäten sowie zusammengefasst auf unserem Youtube-Kanal. Wir freuen uns über neue Abonnenten!

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    Buch / Download

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    CONNECT - Kunst im Prozess (2022)

    Inklusion im Kulturbetrieb: Mit dem Programm CONNECT sucht EUCREA nach neuen Formen künstlerischer Kooperationen. Und stellt sich der Frage: Was verändert sich? Kunst im Prozess.

    Über drei Jahre ist EUCREA Kooperationen mit 18 Institutionen in drei Bundesländern (Hamburg, sachsen, Niedersachsen) eingegangen: Jeweils eine Kulturinstitution und eine Gruppe innerhalb der Behindertenhilfe arbeitender Kreativer erprobten neue Formen der Zusammenarbeit.

    Auf 170 Seiten berichten Projektbeteiligte – Kulturschaffende mit und ohne Behinderung - über Erfahrungen, Ideen, Kooperationsformen und von ihrem Verständnis einer inklusiven Gesellschaft.

    Alltagssprache: Hier die ganze Broschüre ansehen und downloaden.

    Einfache Sprache: Hier die Zusammenfassung ansehen und downloaden.

    Print-Version: Sie können die Broschüre als Drucksache gegen eine Schutzgebühr über die EUCREA-Geschäftsstelle anfordern. Bitte senden Sie uns dazu eine E-Mail.
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    Diversität im Kunst- und Kulturbetrieb in Deutschland: Künstler:innen mit Behinderung sichtbar machen (2018)

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    HIER DEN TEXT IN EINFACHER SPRACHE LESEN

    HIER ALS HTML-TEXT LESEN

    Unter dem Titel "Diversität im Kunst- und Kulturbetrieb in Deutschland: Künstler:innen mit Behinderung sichtbar machen" veröffentlicht EUCREA eine grundlegende Stellungnahme zum Thema. Ziel des Papiers ist es, Kunst- und Kultureinrichtungen, Politik und Verwaltung zum Umdenken anzuregen und eine verbesserte Infrastruktur in Bezug auf Arbeit und Ausbildung zugunsten von Kunstschaffenden mit Beein-trächtigung einzufordern. Ausschlüsse auf verschiedenen Ebenen sind dafür verant-wortlich, dass Kreative mit Beeinträchtigung in privaten und öffentlichen Kultureinrichtungen bislang kaum oder gar nicht zu finden sind – weder im künstlerischen Betrieb noch in der Rolle der Kulturvermittelnden. Für diese Gruppe mangelt es insbesondere an Ausbildungs- und Arbeitsmöglichkeiten, an baulicher und auf Information bezogener Barrierefreiheit sowie am Zugang zu strukturellen Hilfe-leistungen.

    Künstler:innen mit Beeinträchtigungen sollen im etablierten Kulturbetrieb ihren Platz haben – nicht nur, weil sie einen großen Bestandteil der Bevölkerung ausmachen, sondern auch, weil sie die künstlerische Vielfalt in Deutschland stärken. Die Vision einer diversitätsbasierten Kulturlandschaft betrifft nicht allein neue Akteure im künst-lerischen Betrieb, in Personalstrukturen und im Publikum, sondern künstlerische Inhalte und Formen sowie den Zugang zum Ausbildungs- und Arbeitsmarkt.

    Das Papier beschäftigt sich damit, inwieweit das in Großbritannien von der Arts Council England aufgelegte Programm "Creative Case for Diversity" für Deutschland angewendet werden kann. Problematisiert wird, dass der Begriff "Diversität" in Deutschland erneut sektioniert verwendet wird und sich Diversitätsbemühungen häufig zugunsten einer spezifischen Gruppe ausrichten. Nicht zuletzt zeigt das Papier, auf welchen Handlungsebenen gearbeitet werden muss, um eine Diversifizierung im Kunst- und Kulturbetrieb durchzusetzen, und welche formalen Bedingungen für einen Schritt in diese Richtung hilfreich wären.

    Diversität im Kunst- und Kulturbetrieb in Deutschland: Künstler:innen mit Behinderung sichtbar machen (2018)

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    Unter dem Titel "Diversität im Kunst- und Kulturbetrieb in Deutschland: Künstler:innen mit Behinderung sichtbar machen" veröffentlicht EUCREA eine grundlegende Stellungnahme zum Thema. Ziel des Papiers ist es, Kunst- und Kultureinrichtungen, Politik und Verwaltung zum Umdenken anzuregen und eine verbesserte Infrastruktur in Bezug auf Arbeit und Ausbildung zugunsten von Kunstschaffenden mit Beein-trächtigung einzufordern. Ausschlüsse auf verschiedenen Ebenen sind dafür verant-wortlich, dass Kreative mit Beeinträchtigung in privaten und öffentlichen Kultureinrichtungen bislang kaum oder gar nicht zu finden sind – weder im künstlerischen Betrieb noch in der Rolle der Kulturvermittelnden. Für diese Gruppe mangelt es insbesondere an Ausbildungs- und Arbeitsmöglichkeiten, an baulicher und auf Information bezogener Barrierefreiheit sowie am Zugang zu strukturellen Hilfe-leistungen.

    Künstler:innen mit Beeinträchtigungen sollen im etablierten Kulturbetrieb ihren Platz haben – nicht nur, weil sie einen großen Bestandteil der Bevölkerung ausmachen, sondern auch, weil sie die künstlerische Vielfalt in Deutschland stärken. Die Vision einer diversitätsbasierten Kulturlandschaft betrifft nicht allein neue Akteure im künst-lerischen Betrieb, in Personalstrukturen und im Publikum, sondern künstlerische Inhalte und Formen sowie den Zugang zum Ausbildungs- und Arbeitsmarkt.

    Das Papier beschäftigt sich damit, inwieweit das in Großbritannien von der Arts Council England aufgelegte Programm "Creative Case for Diversity" für Deutschland angewendet werden kann. Problematisiert wird, dass der Begriff "Diversität" in Deutschland erneut sektioniert verwendet wird und sich Diversitätsbemühungen häufig zugunsten einer spezifischen Gruppe ausrichten. Nicht zuletzt zeigt das Papier, auf welchen Handlungsebenen gearbeitet werden muss, um eine Diversifizierung im Kunst- und Kulturbetrieb durchzusetzen, und welche formalen Bedingungen für einen Schritt in diese Richtung hilfreich wären.

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    ARTplus - Strukturprogramm Kunst und Inklusion (2017)

    In dem ersten, maßgeblich von der Bundesbeauftragten für Kultur und Medien geförderten und in enger Zusammenarbeit mit der Behörde für Kultur und Medien entwickelten Arbeitsabschnitt von 2015 bis 2016 wurden im Modellraum Hamburg exemplarisch Kooperationen zwischen Kunstschaffenden mit Behinderung und dem lokalen Kulturbetrieb angestoßen. Das Vorhaben wurde wissenschaftlich begleitet, und Handlungsempfehlungen wurden veröffentlicht.

    Hier mehr über das Programm erfahren

     

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    ARTplus_Alltagssprache_Desktop-Version doppelseitig_139 Seiten

    ARTplus_Alltagssprache_Mobilversion einseitig_139 Seiten

    ARTplus_ Einfache Sprache_87 Seiten

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    Katalog UNIC AWARD - 2. Designwettbewerb für behinderte und nichtbehinderte Gestalter UND GESTALTERINNEN (2014)

    Preis: 8,90 EUR zzgl. Porto / Bezugsquelle: 

    Mehr Informationen zum Projekt

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    WELTGESTALTER - Designkooperationen behin-Derter und nichtbehinderter Gestalter:INNEN (2013)

    Die 100-seitige Broschüre gibt Einblicke in verschiedene Kooperationsprojekte, die 2012 zwischen behinderten und nichtbehinderten Gestaltern und Gestalterinnen eingegangen wurden.

    Mit dabei: KUNSTHAUS KAT 18 // GWK GmbH, ecosign Akademie für Gestaltung, Kreativwerkstatt Bürgerspital Basel, VIA-Werkstätten, be able


    Preis: 8,90 EUR
    Der Katalog ist zzgl. Portokosten bei EUCREA  bestellbar.

    Mehr Informationen zum Projekt

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    Designwettbewerb für Menschen mit geistiger Beeinträchtigung (2009)

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    diese tagträume tragen mich in die nächte des tages (2010)

    Eine Publikation zum Literaturwettbewerb 2010 zum Thema „Alltag“. Die Preisträger stellen ihre Arbeiten vor.

    ISBN-Nr. 978-3-8391-9547-5
    Preis: 10,90 EUR

    Bezug: Im Buchhandel oder direkt bei EUCREA  zzgl. Portokosten

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    die liebe ist warm, ich spüre sie beim herz (2008)

    Eine Publikation zum Literaturwettbewerb 2008 zum Thema „Liebe und Freundschaft“. Autoren stellen ihre Arbeiten vor.

    ISBN-Nr. 978-3-8370-6171-0
    Preis: 10,90 EUR

    Bezug: im Buchhandel oder direkt bei EUCREA  zzgl. Portokosten
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    SHOW UP! Beiträge zur künstlerischen Aus- und Fortbildung geistig beeinträchtigter Menschen (2008)

    Angela Müller, Jutta Schubert (Hrsg.)

    Wie sieht es mit den Ausbildungsbedingungen behinderter Kunstschaffender in Deutschland aus? Wo lernen sie ihr Handwerkszeug und welche Qualifizierungs-möglichkeiten werden ihnen geboten? Im Rahmen des Projekts SHOW UP! hat EUCREA erstmalig die strukturellen Rahmenbedingungen und die inhaltlichen Methoden dieser Arbeit hinterfragt und zusammengefasst. Wie muss ein Curriculum im Bereich Schauspiel für geistig beeinträchtigte Menschen aussehen? Sollten Kunsthochschulen in Zukunft Menschen mit Assistenzbedarf als Studierende auf-nehmen? Bedarf die Förderung geistig beeinträchtigter Künstler:innen überhaupt spezifischer Rahmenbedingungen? Wie steht Deutschland im Vergleich zu seinen europäischen Nachbarn dar? Diesen und weiteren Fragen widmen sich 22 Autoren im Rahmen dieser Publikation. Neben einer Darstellung des Ist-Standes geht es vor allen Dingen um die Frage der Vision: Wie könnte eine Ausbildung behinderter Kunst-schaffender in Zukunft aussehen?

    ISBN-10: 3833481870
    Preis: 15,90 EUR

    Bezug: Buchhandel

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    SHOW UP! Beiträge zur künstlerischen Aus- und Fortbildung geistig beeinträchtigter Menschen (2008)

    Angela Müller, Jutta Schubert (Hrsg.)

    Wie sieht es mit den Ausbildungsbedingungen behinderter Kunstschaffender in Deutschland aus? Wo lernen sie ihr Handwerkszeug und welche Qualifizierungs-möglichkeiten werden ihnen geboten? Im Rahmen des Projekts SHOW UP! hat EUCREA erstmalig die strukturellen Rahmenbedingungen und die inhaltlichen Methoden dieser Arbeit hinterfragt und zusammengefasst. Wie muss ein Curriculum im Bereich Schauspiel für geistig beeinträchtigte Menschen aussehen? Sollten Kunsthochschulen in Zukunft Menschen mit Assistenzbedarf als Studierende auf-nehmen? Bedarf die Förderung geistig beeinträchtigter Künstler:innen überhaupt spezifischer Rahmenbedingungen? Wie steht Deutschland im Vergleich zu seinen europäischen Nachbarn dar? Diesen und weiteren Fragen widmen sich 22 Autoren im Rahmen dieser Publikation. Neben einer Darstellung des Ist-Standes geht es vor allen Dingen um die Frage der Vision: Wie könnte eine Ausbildung behinderter Kunst-schaffender in Zukunft aussehen?

    ISBN-10: 3833481870
    Preis: 15,90 EUR

    Bezug: Buchhandel

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    "WELTSICHTEN" - Beiträge zur Kunst behinderter Menschen (2001 - leider vergriffen)

    Angela Müller, Jutta Schubert (Hrsg.)

    "Weltsichten" ist ein ungewöhnlicher und spannender Dialog über Kunst und künstlerische Perspektiven. Das Buch lädt dazu ein, über die Beschäftigung mit den Werken behinderter Kunstaktiver Wahrnehmungen in Frage zu stellen. Es bietet eine umfassende Gesamtschau über die gegenwärtige künstlerische Diskussion, ergänzt durch Portraits und Arbeitsbeispiele. Mit Beiträgen von: Paolo Bianchi, Reinhard Kahl, Johann Feilacher, Peter Gorsen, Leiko Ikemura, Christine und Irene Hohenbüchler, Wolfgang Knapp u.a.