Das Trainingslager

Hier geht es zum Text in leichter Sprache.

Diese Austauschplattform sprüht Funken und schenkt viele Erkenntnisse über Chancen, Probleme und Möglichkeiten von künstlerischem Arbeiten in großen Gruppen und Kollektiven.

Das Trainingslager öffnet sich für Kolleg*innen und Interessierte aus dem ganzen Land. Gemeinsam wird das Wissen geteilt und Konzepte weiterentwickelt.

Was lässt sich aus kollektivem Arbeiten lernen und was muss sich strukturell ändern, damit die Barrieren nicht den ganzen Raum einnehmen?

Was lehrt diese Zusammenkunft über das Theater hinaus? Vom Tandem zur Show hin zur Wirklichkeit und wieder zurück!

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10:00 Uhr    Ankommen, Anmelden, Kaffee trinken

11:00 Uhr    Eröffnungszeremonie

11:15 Uhr    Aufwärmen

11:30 Uhr    Spielregeln:  Einfache Sprache - Wie wollen wir miteinander sprechen?

11:45 Uhr    Auf die Plätze… Aufteilung auf Themen-Tische und Trainingseinheiten

12:00 bis
14:00 Uhr    Zirkeltraining - Runde 1

14:00 bis
15:00 Uhr    Pause

15:00 Uhr   Aufwärmen und Auf die Plätze…! Aufteilung auf die Tische und Workshops

15:15 bis
17:15 Uhr   Zirkeltraining - Runde 2

17:15 bis
17:30 Uhr   cool down und Abschluss

Für unser Trainingslager haben wir die 8 Kollektive gefragt, die bei Democratic Bootcamp mitmachen:

• Welche Themen beschäftigen euch am meisten in der Zusammenarbeit in der Gruppe?
• Welche Hindernisse müsst ihr immer wieder überwinden?
• Und was sind eure “Energie-Riegel”, die die Arbeit in der Gruppe immer wieder am Laufen halten?

Daraus haben wir einen Zirkel-Training über das kollektive Arbeiten erstellt.

Gemeinsam spielen wir Der Ball ist heiß

• Den heißen Ball möchte eigentlich keine*r haben.
• Der heiße Ball steht für ein schwieriges Thema, über das niemand gerne sprechen möchte.
• Zum Beispiel weil es ein unangenehmes Thema ist.
• Oder weil uns so schnell keine Lösung einfällt.
• Im Trainingslager nehmen wir die Herausforderung gemeinsam an:
• Wir werfen uns die heißen Bälle so lange zu, bis sie abgekühlt sind!

In den Trainingseinheiten kräftigen wir verschiedene Muskeln:

Wir pumpen den Ideen-Muskel auf, dehnen den Gedulds-Muskel oder stärken den Team-Muskel.

Beim Trainingslager sollen möglichst viele gut mitmachen können.
Deswegen achten wir auf eine einfache Sprache und helfen uns gegenseitig beim Verstehen.
Und zwischendurch wird das Tanzbein geschwungen, bevor die Köpfe zu stark rauchen.
Wir wollen fleißig trainieren, aber der Tag soll auch Spaß machen!

Deswegen haben wir uns Unterstützung geholt:
Tina Pfurr wird uns als Trainerin durch das kollektive Zirkeltraining führen.
Sie macht uns ordentlich Dampf, aber pfeift auch die Pause an.

Unser Trainingsplan ist da sehr strikt: alle 45 Minuten wird getanzt!

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In Runde 1 kannst du dir einen Tisch oder eine Trainingseinheit auswählen, wo du dir gemeinsam mit den anderen den 'heißen Ball' (die Fragestellung/das Problem) zuwirfst oder deine demokratischen 'Muskeln' trainierst.

Die Strukturen zum Tanzen bringen
über Arbeit, Geld und Regeln

Der heiße Ball an diesem Tisch hat mit dem Thema “Arbeits-Strukturen” zu tun:
Zum Beispiel, wie die Regeln an unserem Arbeitsplatz sind. Oder wie die Arbeit bezahlt wird.
Gerade wenn unser Arbeitsplatz in einer Werkstatt (WfbM) ist, gibt es dort viele Regeln.

Was stört uns an den Bedingungen für unsere Arbeit? Was wollen wir ändern?
Was wollen wir behalten?
Welche andere Möglichkeiten gibt es, die Theater-Arbeit zu organisieren, als in einer Werkstatt?
Wenn wir in die Zukunft denken: Wie soll unsere Arbeit am besten gestaltet sein?

Mit: Tobias Brunwinkel (Theater Thikwa),  Konstantin Langenick (Theater Thikwa),  Maja Polk (Münchner Kammerspiele), Melanie Schmitt (kaethe:k Kunsthaus), Silke Stuck (Theater Thikwa)

Moderation: Moritz von Rappard (Dramaturg)

Gastgeberin: Jutta Schubert

Wer wäscht die Trikots?!
zwischen geteilter Verantwortung, Care Arbeit, Überforderung und Fürsorge

Der heiße Ball an diesem Tisch hat damit zu tun, wie Arbeit und Verantwortung in einer Gruppe aufgeteilt werden (können).

Das Spiel ist abgepfiffen - das Theater-Stück ist vorbei.
Wer wäscht nun im übertragenen Sinne die Trikots? Wer kümmert sich also darum, damit all das stattfinden kann?
Beim Kunst-Machen fällt viel Organisations-Arbeit an: Gastspiele müssen geplant, Probenpläne geschrieben und Kostüme gewaschen werden.
Und wer besorgt die Bananen, damit alle noch genug Energie haben?

Es gibt also eine Menge zu tun.
Wie wird diese Arbeit gerecht und gut für alle aufgeteilt?
Welche Arbeit wird überhaupt nicht bemerkt?
Und wer macht eigentlich die ganze Arbeit, die scheinbar von alleine passiert?

Wie sieht es mit all diesen Fragen aus, wenn manche in einer Gruppe mehr Unterstützung brauchen als andere?
Wie könnte ein Modell der gegenseitigen Fürsorge aussehen?

Mit: Anna Fierz (Theater Hora - angefragt), Patrizia Kubanek (dorisdean), Sandra Rasch (Theaterpädagogin), Martina Vermaaten (MDUH)

Gastgeberin: Nele Jahnke

Alle im Kollektiv sind gleich, aber manche sind gleicher
Über Gleichberechtigung in der künstlerischen Zusammenarbeit

Der heiße Ball an diesem Tisch hat damit zu tun, wie wir gleichberechtigt gemeinsam Kunst machen können, obwohl wir vielleicht sehr verschieden sind.

Wenn wir als Kollektiv arbeiten, haben wir uns dagegen entschieden, dass eine Person Chef*in ist.
Stattdessen wollen wir gleichberechtigt arbeiten.
Wenn es um Entscheidungen geht, soll nicht die stärkste Person, sondern die beste Idee gewinnen.
Was aber, wenn die “beste Idee” immer von der stärksten Person zu kommen scheint?
Muss diese Person dann Rücksicht auf die anderen nehmen?

Vielleicht sind einige in einer Gruppe gewohnt, dass meistens andere entscheiden?
Andere in einer Gruppe sind es vielleicht gewohnt, mitzureden und treffen gerne Entscheidungen.
Wie können wir solche unterschiedlichen Gewohnheiten und Rollen verändern und neu verteilen?
Wie kann ich meine eigenen künstlerischen Ideen in einer Gruppe vertreten und trotzdem Platz für die Vorschläge von anderen lassen?

Mit: Sibylle Peters (Fundus Theater / Performancekünstlerin) , Philipp Schulte (Dramaturg), Isabel Schwenk (forscht zu Theater und leichter Sprache)

Gastgeberin: Lis Marie Diehl

Freestyle

Hier steht noch nicht fest, was trainiert und welches Spiel gespielt wird. Welche Kollektiv-Muskeln wolltet ihr schon immer mal trainieren? Welche Trainingsmethoden würdet ihr gerne ausprobieren?
Hier könnt ihr - gemeinsam mit den anderen am Tisch - euren eigenen Trainingsplan gestalten, also Themen vorschlagen, über die ihr mit anderen am Tisch sprechen oder spielen möchtet.

mit: allen, die möchten

Auf die Wörter, fertig, los…
Eine Zine-Workshop zur Frage nach dem B-Wort und anderen

Bei diesem Workshop geht es um den Eier-Lauf rund um die richtigen Wörter: Welche (Selbst-)Bezeichnung finden wir gut und richtig?
Da gibt es viele verschiedene Meinungen und Erfahrungen: Manche Menschen finden “Mensch mit Behinderung” ok, andere gar nicht. Sie finden “Mensch mit Beeinträchtigung” besser.
Wieder andere benutzen “behinderter Mensch”. Sie sagen: ein Mensch ist nicht behindert, sondern er wird behindert. Zum Beispiel durch Barrieren wie Treppen oder zu schwere Sprache. Manche finden: Wenn es um Künstler*innen geht, sollte gar nicht davon gesprochen werden. Und so weiter…

Was machen wir jetzt mit so vielen Meinungen? Vor allem, wenn ein Wort gefunden werden muss, mit dem alle in einer Gruppe einverstanden sind?

Bei dem Workshop könnt ihr euch mit diesen Fragen beschäftigen und darüber ein Zine machen. Also ein selbst gemachtes Magazin - vielleicht ist es ein ziemlich kleines Magazin und passt auf eine Seite.

Danach könnt ihr weitere Fragen stellen, recherchieren oder schreiben.

Mit: Simone Burckhardt, Melanie Lux, Noa Michalski, Celina Scharff (Meine Damen und Herren), Noa Winter (Kurator*in)

In Runde 2 kannst du dir wieder einen Tisch oder eine Trainingseinheit auswählen, wo du dir gemeinsam mit den anderen den 'heißen Ball' (die Fragestellung/das Problem) zuwirfst oder deine demokratischen 'Muskeln' trainierst.

Freestyle

Hier steht noch nicht fest, was trainiert und welches Spiel gespielt wird. Welche Kollektiv-Muskeln wolltet ihr schon immer mal trainieren? Welche Trainingsmethoden würdet ihr gerne ausprobieren?
Hier könnt ihr - gemeinsam mit den anderen am Tisch - euren eigenen Trainingsplan gestalten, also Themen vorschlagen, über die ihr mit anderen am Tisch sprechen oder spielen möchtet.

mit: allen, die möchten

Die Strukturen zum Tanzen bringen
über Arbeit, Geld und Regeln

Hier geht es weiter mit dem Thema von Tisch 1. Aber jetzt wird der Ideen-Muskel besonders trainiert: Morgens haben wir uns die heißen Bälle rund um Arbeit, Werkstatt und Regeln zugespielt und sie ein bisschen abgekühlt.
In diesem Workshop sollen nun vor allem Lösungen und Ideen gesammelt werden: Was könnte besser werden? Was könnte sich verändern? Wo landen wir, wenn wir die Hindernisse überwunden haben?

Welches neue Spiel, wollen wir gemeinsam erfinden?
Was vom alten Spiel wollen wir behalten?
Wie könnte unser Arbeitsplatz von morgen aussehen?

Moderation: Moritz von Rappard (Dramaturg)

Texte würfeln
gemeinschaftlich über sich selbst (Text-) Material entwickeln

Texte schreiben ist nicht einfach.
Und daraus eine gemeinsame Geschichte machen, noch viel weniger.
Wie gut, dass Philipp Schulte mit seinen Würfeltricks eine Lösung gefunden hat, die sogar auch noch Spaß macht.
Dieser Workshop trainiert den Team- und Ideenmuskel beim gemeinsamen Text-Schreiben.

Zuerst schreibt ihr einzeln und dann in Gruppen.
Eure Texte werden dann neu zusammengewürfelt, so dass eine gemeinsame Geschichte entsteht.
Und wenn ihr wollt, wird aus dieser Geschichte noch eine kleine Performance entwickelt.

Vom Mittelfeld zum Sturm – wie verteilen wir Rollen in unserer Gruppe (neu)?

In diesem Workshop wird besonders der Team-Muskel trainiert.
Wir wollen herausfinden: Wie können wir gut in einer Gruppe zusammenarbeiten?

Wann wechseln wir vom Sturm ins Mittelfeld und wieder zurück?
Und wer möchte unbedingt mal im Tor stehen?
Wir überlegen, was wir am Anfang von einer Zusammenarbeit klären können, damit es später weniger Streit gibt.
Oft hat Streit damit zu tun, dass etwas oder jemand anders ist als gedacht.
Und das nicht rechtzeitig über diese Erwartungen gesprochen wurde.
Das passiert auch, wenn die unsere Rollen und Aufgaben in der Gruppe verändern.
Jemand übernimmt zum Beispiel eine bestimmte Aufgabe neu oder möchte eine bestimmte Sache nicht mehr machen.

In diesem Workshop schauen wir uns an:
Wie kann man einen Realitäts-Check über die Erwartungen machen?

Schiedsrichter, du kannst nach Hause geh`n!
Wie man im Team Entscheidungen trifft

Vielfalt finden wir gut. Wir sammeln viele unterschiedliche Ideen.
Alle dürfen mitreden. Alle dürfen Wünsche äußern und Ideen beitragen. Klar!
Aber irgendwann kommt der Moment in der künstlerischen Arbeit: da muss eine Entscheidung her.
Von 5 Ideen können nur zwei umgesetzt werden...
Das Stück ist zu lang, irgendwas muss raus fliegen...

Kennt Ihr? Das führt oft zu Krach oder verletzten Gefühlen.

In diesem Workshop trainieren wir den Team-muskel
und probieren verschiedene Wege aus,
um gemeinsam und gleichberechtigt Entscheidungen zu treffen.

Dabei entscheiden wir wirklich etwas: Die Musikauswahl für die Party am Abend! Yeah!

Mit: Dorothee de Place (freie Regisseurin / formfrei e.V.) und Canan Salman (formfrei e.V.)

Die Idee hinter dem Trainingslager

Beim Democratic Bootcamp machen 8 Theatergruppen mit.

Für das Trainingslager haben wir ihnen Fragen gestellt.

Wie ist die Zusammenarbeit in der Gruppe?

Was gibt es für Schwierigkeiten?

Welche Lösungen gibt es für die Schwierigkeiten?

Es gibt ein „Zirkeltraining“ über das Arbeiten in Gruppen.

Das „Zirkeltraining“ heißt: Der Ball ist heiß

Der „heiße Ball“ steht für schwierige Themen

Über die sprechen wir oft nicht gerne.

Diese Themen können unangenehm sein.

Es gibt keine schnellen Lösungen.

Im Trainingslager werfen wir uns die „heißen Bälle“ so lange zu,

bis es Lösungen gibt.

Beim Trainingslager sollen viele gut mitmachen können.

Deshalb achten wir auf einfache Sprache und helfen uns gegenseitig

beim Verstehen.

Wenn es zu anstrengend wird, tanzen wir.

Dabei hilft uns Tina Pfurr.

Sie führt uns als Trainerin durch den Tag

Sie pfeift zur Pause.

Der Trainingsplan ist anstrengend, deshalb wird alle 45 Minuten getanzt.

Damit alle Menschen mitmachen können, gibt es im Trainingslager eine

Maskenpflicht.

Die Maske schützt uns vor Corona.

Ausnahmen gibt es für Menschen, die aus bestimmten Gründen

keine Maske tragen können.

Bitte macht alle am Morgen einen Corona-Selbsttest!

10:00 Uhr    Ankommen, Anmelden, Kaffee trinken

11:00 Uhr    Eröffnungszeremonie

11:15 Uhr    Aufwärmen

11:30 Uhr    Spielregeln:  Einfache Sprache - Wie wollen wir miteinander sprechen?

11:45 Uhr    Auf die Plätze… Aufteilung auf Themen-Tische und Trainingseinheiten

12:00 bis
14:00 Uhr    Zirkeltraining - Runde 1

14:00 bis
15:00 Uhr    Pause

15:00 Uhr   Aufwärmen und Auf die Plätze…! Aufteilung auf die Tische und Workshops

15:15 bis
17:15 Uhr   Zirkeltraining - Runde 2

17:15 bis
17:30 Uhr   cool down und Abschluss

In Runde 1 kannst du dir einen Tisch oder eine Trainingseinheit auswählen, wo du dir gemeinsam mit den anderen den 'heißen Ball' (die Fragestellung/das Problem) zuwirfst oder deine demokratischen 'Muskeln' trainierst.

Die Strukturen zum Tanzen bringen
über Arbeit, Geld und Regeln

Der heiße Ball an diesem Tisch hat mit unserer Arbeit zu tun.

Wie sind die Regeln an unserem Arbeitsplatz?

Wenn wir in einer Werkstatt arbeiten gibt es dort viele Regeln.

Wie wird die Arbeit bezahlt?

Wie soll unsere Arbeit gut organisiert sein?

Mit: Tobias Brunwinkel (Theater Thikwa),  Konstantin Langenick (Theater Thikwa),  Maja Polk (Münchner Kammerspiele), Melanie Schmitt (kaethe:k Kunsthaus), Silke Stuck (Theater Thikwa)

Moderation: Moritz von Rappard (Dramaturg)

Gastgeberin: Jutta Schubert

Die Strukturen zum Tanzen bringen
über Arbeit, Geld und Regeln

Der heiße Ball an diesem Tisch hat mit unserer Arbeit zu tun.

Wie sind die Regeln an unserem Arbeitsplatz?

Wenn wir in einer Werkstatt arbeiten gibt es dort viele Regeln.

Wie wird die Arbeit bezahlt?

Wie soll unsere Arbeit gut organisiert sein?

Mit: Tobias Brunwinkel (Theater Thikwa),  Konstantin Langenick (Theater Thikwa),  Maja Polk (Münchner Kammerspiele), Melanie Schmitt (kaethe:k Kunsthaus), Silke Stuck (Theater Thikwa)

Moderation: Moritz von Rappard (Dramaturg)

Gastgeberin: Jutta Schubert

Alle im Kollektiv sind gleich, aber manche sind gleicher
Über Gleichberechtigung in der künstlerischen Zusammenarbeit

Wir wollen gleichberechtigt zusammenarbeiten

Obwohl wir verschieden sind wollen wir zusammen Kunst-Machen.

Es geht um die beste Idee, nicht um die stärkste Person.

Mit: Sibylle Peters (Fundus Theater / Performancekünstlerin) , Philipp Schulte (Dramaturg), Isabel Schwenk (forscht zu Theater und leichter Sprache)

Gastgeberin: Lis Marie Diehl

Freestyle

Hier steht noch nicht fest was trainiert oder gespielt wird.

Hier könnt ihr eure eigenen Themen vorschlagen.

Ihr könnt mit den  Anderen am Tisch sprechen oder spielen.

mit: allen, die möchten

Auf die Wörter, fertig, los…
Eine Zine-Workshop zur Frage nach dem B-Wort und anderen

Welches sind die richtigen Wörter, wie möchten wir uns bezeichnen?

Es gibt viele verschiedene Meinungen und Erfahrungen.

Sagen wir „ Mensch mit Behinderung“

„Mensch mit Beeinträchtigung“

oder „behinderter Mensch“?

Wie können wir eine Bezeichnung finden, mit der alle zufrieden sind?

In diesem Workshop können weitere Fragen bearbeitet werden.

Vielleicht entsteht auch ein kleines – ein selbst gemachtes Magazin.

Mit: Simone Burckhardt, Melanie Lux, Noa Michalski, Celina Scharff (Meine Damen und Herren), Noa Winter (Kurator*in)

In Runde 2 kannst du dir einen Tisch oder eine Trainingseinheit aussuchen.

Freestyle

Hier steht noch nicht fest was trainiert oder gespielt wird.

Hier könnt ihr eure eigenen Themen vorschlagen.

Ihr könnt mit den  Anderen am Tisch sprechen oder spielen.

mit: allen, die möchten

Die Strukturen zum Tanzen bringen
über Arbeit, Geld und Regeln

Es geht weiter mit dem Thema von Tisch 1.

Es geht um Arbeit, Werkstatt und Regeln.

Es werden Lösungen und Ideen besprochen

Unsere Zusammenarbeit soll stärker werden

Moderation: Moritz von Rappard (Dramaturg)

Texte würfeln
gemeinschaftlich über sich selbst Texte schreiben

Texte schreiben ist nicht einfach.

Aus den Texten eine gemeinsame Geschichte zu machen

ist noch schwerer.

Aber Philipp Schulte hat Tricks für die Lösung

Das macht Spaß.

Zuerst schreibt ihr selber und danach in Gruppen.

Vom Mittelfeld zum Sturm – wie verteilen wir Rollen in unserer Gruppe (neu)?

Wir wollen herausfinden:

Wie können wir gut in einer Gruppe zusammenarbeiten?

Welche Themen besprechen wir bei unserer Zusammenarbeit?

Es soll nach Möglichkeit wenig Streit geben.

Streit gibt es, wenn etwas oder jemand anders ist als erwartet.

Deshalb arbeiten wir zusammen und besprechen Probleme.

Schiedsrichter, du kannst nach Hause geh`n!
Wie man im Team Entscheidungen trifft

Vielfalt ist gut.

Wir sammeln verschiedene Ideen.

Alle reden mit. Das ist doch klar!

Aber irgendwann müssen wir uns entscheiden.

Von 5 Ideen müssen 3 Ideen rausfliegen!

Aber Welche?

Das führt oft zu Krach und schlechten Gefühlen/Laune!

In diesem Workshop probieren wir verschiedene Lösungen.

Danach treffen wir gemeinsam und gleichberechtigt Entscheidungen.

Und wir entscheiden wirklich etwas: die Musikauswahl für die Disco am Abend! Yeah!

Mit: Dorothee de Place (freie Regisseurin / formfrei e.V.) und Canan Salman (formfrei e.V.)