PROGRAMM
HIER DAS PROGRAMM ALS PDF ANSEHEN
HIER GEHT ES ZUR ANMELDUNG – JETZT AUCH TAGESTICKETS MÖGLICH
PROGRAMM DONNERSTAG 21.03.2019
13.00 Uhr Begrüßung und Einführung in das Thema
Angela Müller-Giannetti (EUCREA)
Michael Huhn (Lehrbeauftragter an der Hochschule für Musik und Theater Hamburg und
Vorstandsmitglied im Bundespräsidium des Bundesverbands Musikunterricht BMU)
13.20 Uhr SESSION 1: TRADITIONELLE INSTRUMENTE NEU ERFINDEN UND ERWEITERN
13.20 Uhr DRAKE MUSIC: The Kellycaster / John Kelly (London/GB)
John Kelly ist Musiker, Schriftsteller und Schauspieler und lebt in London. Kelly, der seine Hände nur eingeschränkt bewegen kann, entwickelte gemeinsam mit Gawain Hewitt, Charles Matthews und Dave Darch (Drake Music London) von 2015 - 2017 den „Kellycaster“. Dabei handelt es sich um eine angepasste E-Gitarre, die als Schnittstelle zu einer Software fungiert. Der Kellycaster ermöglicht es ihm, das Instrument wie eine klassische Gitarre zu bedienen, indem die Seiten angeschlagen werden, während eine App Akkorde und Noten steuert.
13.40 Uhr Einhändig Musizieren – der OHMI Trust / Stephen Hetherington (Birmingham/GB)
Der OHMI Trust ist eine Organisation aus Birmingham, die die Entwicklung und die Anpassung von Musikinstrumenten für Menschen mit körperlichen Behinderungen unterstützt. Jede Einschränkung einer Hand oder eines Arms macht traditionelle Instrumente unspielbar. Während Barrierefreiheit in der Architektur längst Standard ist, ist das Thema im Instrumentenbau bisher noch stark vernachlässigt. Millionen Menschen auf der ganzen Erde werden so vom Musikmachen ausgeschlossen.
Der OHMI Trust berichtet über Erfindungen und Studien, stellt Musikinstrumente vor, kooperiert mit Instrumentenbauern und richtet einen jährlichen Wettbewerb aus. Ziel des Wettbewerbs ist, die Entwicklung von Instrumenten zu fördern, die mit nur einem Arm oder einer Hand spielbar sind, aber gleichzeitig alle Charakteristika eines traditionellen Instruments aufweisen. In den letzten Jahren hat sich der OHMI Trust darüber hinaus verstärkt der Forschung zugewendet, Lehrmethoden entwickelt, musiktechnologische Entwicklungen gefördert und soziale Faktoren analysiert, die Inklusion in der Musik weiter voranbringen.
14.00 Uhr My Breath My Music / Ruud van der Wel / Karin van Dijk (Rotterdam/NL)
Während seiner Arbeit als Atemtherapeut mit körperbehinderten Kindern kam Ruud van der Wel 2000 auf die Idee, mit elektronischen Instrumenten zu arbeiten. 2005 begann er zusammen mit David Whalen und brian Dillon mit der Entwicklung der Magic Flute, einem Instrument, das nicht nur durch den Atem, sondern auch durch kleine Kopfbewegungen gesteuert wird. Er gründete die Stiftung „My breath my music“ mit dem Ziel, durch technologische Entwicklung Menschen mit Körperbehinderungen, insbesondere auch Kindern, das Musizieren möglich zu machen. Seither hat die Stiftung weitere Entwicklungen im Bereich Hard- und Software vorangetrieben.
Karin van Dijk hat eine fortschreitende muskuläre Erkrankung, aufgrund derer sie ihre Arme nicht bewegen kann und sie einen Rollstuhl nutzt. Karin van Dijk ist Studentin und fungiert gleichzeitig als Botschafterin und Vorstand der Stiftung. Sie spielt die Magic Flute seit ihrem fünfzehnten Lebensjahr.
In diesem Beitrag werden Ruud van der Wel und Karin van Dijk ihre Ideen und Gedanken zu technologisch unterstützten Musikinstrumenten vorstellen und die Magic Flute präsentieren.
14.30 Uhr SESSION 2: NEUE INSTRUMENTE FÜR NEUE MUSIK
14.30 Uhr Soundbeam / Adrian Price (Bristol/GB)
Der Soundbeam wurde bereits 1988 ursprünglich für Tänzer entwickelt und hat sich in den letzten dreißig Jahren zu einem interessanten Instrument entwickelt, das von jedem gespielt werden kann und tausenden von Menschen die Möglichkeit eröffnet hat, sich musikalisch auszudrücken.
Durch die Nutzung von Sensoren in Kombination mit kabellosen Schaltern können Töne schon durch die Bewegung von Muskeln erzeugt werden. Soundbeam 6 versetzt seine Nutzer in die Lage, eigene Improvisationen mit fertigen Kompositionen, die individuell zusammengestellt werden können, zu kombinieren.
Skoogmusic / angefragt
N.N. (Edinburgh/GB)
14.50 Uhr Jam Flow – Instrumente für Nichtmusiker / Cas von Som (Eindhoven/NL)
Cas van Son bezeichnet sich selbst als Designer für soziale Veränderung und Freude. Was ihn besonders interessiert, sind die Beziehungen der Menschen zu sich und zu ihrer Umgebung. Da er selbst Musiker ist, ist er sich der Kraft, der Freude und der Begeisterung, die gemeinsames Musizieren mit sich bringt, mehr als bewusst. So lag es nahe, seine Tätigkeiten als Designer und Musiker zusammenzubringen.
Mit JAMFLOW hat er eine Serie von Instrumenten entwickelt, die die umfassende Erfahrung des gemeinsamen Musizierens und Improvisierens („jam“), die sonst nur Musiker erleben können, allen zugänglich macht. Eine „jam“ ist eine gemeinsames musikalisches Abenteuer, ein Eintauchen in musikalische Experimente, hemmungslos, ungehindert. Mit JAMFLOW kann jeder daran teilhaben, weil die Bedienung der Instrumente kein musikalisches Vorwissen oder technische Fähigkeiten erfordert. Musiker und Nichtmusiker können gemeinsam musizieren. Cas van Son denkt über einen weiteren Einsatz des JAMFLOW in Schulen, auf Veranstaltungen und im öffentlichen Raum nach.
15.10 Uhr Anwendungen von ableton Push und Live / Brian Smith (Berlin/D)
Ableton wurde 1999 gegründet und entwickelt Soft- und Hardware, die von einer weltweiten Gemeinschaft von Musikern, Sound Designern und Künstlern genutzt wird. Die Software „Live“ kam erstmals 2001 auf den Markt, mit ihr können musikalische Ideen entwickelt und in fertige Songs bis hin zur Bühnenreife verwandelt werden. „Push“ ist ein neuartiges Tasteninstrument, das mit unterschiedlichsten digitalen Sounds hinterlegt werden kann. Brian Smith wird diese Produkte präsentieren und über Institutionen und Initiativen berichten, in denen Menschen mit unterschiedlichen Beeinträchtigungen diese in ihrer musikalischen Praxis einsetzen.
15.30 Uhr Kaffeepause & Instrumentenmarkt
16:10 Uhr SESSION 3: DIGITALE INSTRUMENTE UND SCHNITTSTELLEN FÜR ALLE
16.10 Uhr The EyeHarp Project / Rafael Ramirez und Zacharias Vamvakousis (Barcelona/SP)
Die EyeHarp ist ein musikalisches Interface, das ermöglicht, Töne durch die Bewegung der Augen oder des Kopfes zu erzeugen. Die EyeHarp ist als Open Source Software im Internet erhältlich und wurde in den letzten zweieinhalb Jahren ungefähr tausendmal heruntergeladen. Da Rhythmus mit den Augen viel schwerer zu steuern ist als mit den Händen, muss der Umgang mit dem Instrument mit viel Geduld erlernt werden. Aus diesem Grunde wurde noch die zusätzliche Software EyeRhythm entwickelt.
Rafael Ramirez und Zacharias Vamvakousis werden von der Entwicklung der Software berichten und anhand der Geschichte zweier Musiker darstellen, wie die EyeHarp es diesen ermöglicht hat, am musikalischen Leben teilzunehmen. Gezeigt wird der Auftritt von Studierenden mit der EyeHarp in der Concert Hall der Pompeu Fabra University in Barcelona. Ferner wird über Pläne und Visionen für die Zukunft berichtet.
16.40 Uhr Sound Control / Sam Parke Wolf (London/GB)
Sound Control ist ein Kooperationsprojekt des Northamptonshire Music and Performing Arts Trust und der Goldsmiths University of London, finanziert von der Paul Hamlyn Foundation. Das Ziel von Soundcontrol ist es, mit Jugendlichen mit Beeinträchtigung zu kooperieren, um Instrumente zu entwickeln und zu bauen, die zu ihrer persönlichen Situation passen. In diesem Rahmen wurde eine Software entwickelt, die von jedem benutzt und aus dem Internet geladen werden kann. Soundcontrol wird durch ganz unterschiedliche Bewegungen über eine WebCam angesteuert, in die Software werden teilweise gängige Anwendungen, wie Leap Motion, Microbit und GameTrak integriert. Die Software kann verwendet werden, um selbst zu spielen oder vorliegendes musikalisches Material zu verändern.
17.00 Uhr Sourya Sen / Julia Lohmann (Helsinki/FIN)
Sounding Brush ist eine für Tablets nutzbare Software, die digitales Malen und Zeichnen und Soundentwicklung miteinander in Verbindung bringt. Ziel der Forschungsarbeit ist nicht nur, eine digitale Schnittstelle zwischen bildender Kunst und Musik zu entwickeln, sondern auch, ein Werkzeug bereitstellen zu können, das Experimentieren, Komponieren, Lernen und Präsentieren gleichermaßen ermöglicht.
Sounding Brush möchte neue Möglichkeiten anbieten, mit Soundentwicklung und Design intuitiver umgehen zu können, als das bislang mit vorhandener Gestaltungs- und Musiksoftware möglich ist. Das Projekt will damit kreatives Gestalten für alle zugänglicher machen.
Die Idee für Sounding Brush entstand während einer Kooperation zwischen EUCREA und der HFBK 2018 im Rahmen des Projekts SOUNDFORM. Sie wird nun als Teil eines Forschungsprojekts an der Aalto University in Helsinki/Finland im Department of Media weitergeführt. Das Projektteam bilden der Masterstudent Sourya Sen, gemeinsam mit Koray Tahiroglu, Leiter der SOPI sound and interaction research group sowie Julia Lohmann, Professorin für zeitgenössisches Design zusammen mit dem bildenden Künstler und Kommunikationsdesigner Gero Grundmann.
17.20 Uhr T/Act - sound controllers for social empowerment / Andy Best-Dunkley (Helsinki/FIN)
T/Act sound controllers (Tactile – Action – Act – Actor) sind digital gesteuerte Instrumente, die aus der Zusammenarbeit des Künstlers Andy Best-Dunkley mit jungen Tänzern mit Körperbehinderung der Tanzkompanie Dancehearts (FIN) hervorgegangen sind. In seiner mehrjährigen Kooperation entstanden Instrumente, die es den Performern ermöglichen, ihre Ausdrucksmöglichkeiten auf der Bühne zu erweitern, indem z.B. Musik durch die Bewegung des Körpers oder den Rollstuhl ausgelöst oder die Stimme verstärkt oder musikalisch erweitert wird. Andy Best-Dunkleys möchte mit seinem Beitrag präsentieren, wie individuell entwickelte, interaktive Medientechnologie dazu beitragen kann, dass Künstler mit Behinderung durch verbesserte Ausdrucksmöglichkeiten auf Bühnen sichtbarer und mehr einbezogen werden können.
17.40 Uhr experimentum – Künstlerische Kooperationen mittels digitaler Technologie Elina Wahibie / Stefan Guntelmann (Hamburg/D)
Elina Wahibie arbeitet im „Labor für künstlerische Experimente“, einem Teilbereich des Künstlernetzwerkes barner16 (alsterarbeit gGmbH). In ihrer Tätigkeit als Klangkünstlerin wird sie gemeinsam mit ihren Kollegen von einem Musiker-Team begleitet. In ihrer täglichen Studioarbeit kooperieren Elina Wahibie und Stefan Guntelmann technisch und musikalisch. In ihrer intensiven Zusammenarbeit werden unterschiedlichste Bedingungen des Gelingens überprüft. Scheitern und überraschende Klänge sind willkommener Teil und Motor dieser offenen musikalischen Kommunikation. Durch ihre Leidenschaft für Klänge versuchen die beiden bei jeder Performance aufs Neue zu beweisen, dass es trotz körperlicher oder kognitiver Besonderheiten möglich ist, Gleiche unter Gleichen zu sein: Beruf? Musikerin!
18.00 Uhr Buffet
20.00 Uhr Accessible Instruments on Stage (Öffentliches Konzert)
mit
DRAKE MUSIC: John Kelly & The Kellycaster (GB)
Parasonic / Peter Larsson und Paul Bothén (SE)
Parasonic ist ein Duo bestehend aus den schwedischen Musikern Peter Larsson und Paul Bothén. Mit elektronischen Instrumenten und neuen Spieltechniken kreieren sie Musik, die weit über die physischen Grenzen des Körpers hinausgeht.
Wahibie/Guntelmann/TonArt (D)
Performance zu einer gemeinsam produzierten Videoinstallation. Inspiriert von Jazz, Neuer und elektronischer Musik wagt sich das Duo in die offenen Bereiche der Klangkunst vor. Elina Wahibie: kinect, computer/elektric piano
Stefan Guntelmann: woodwinds, computer/sound environment
PROGRAMM FREITAG 22.03.2019
9.00 Uhr Session 4: SOUNDFORSCHUNG: MUSIK / INTERAKTION / GESELLSCHAFT
9.00 Uhr Digital Musical Interactions / Koray Tahiroglu (Helsinki/FIN)
Die Digitalisierung ermöglicht neue Schnittstellen für musikalischen Ausdruck und neue musikalische Praxis. Besonders interessant ist, dass unsere Beziehung zur Musik auch eine soziokulturelle Aktivität ist und dass darüber sowohl persönliche wie gesellschaftliche Entwicklungen gefördert werden können.
Die SOPI (Sound and Physical Interaction-research group) an der Aalto University Helsinki beobachtet und diskutiert diese Veränderungen. Insbesondere durch die Verwendung von Mobil-Telefonen verändert sich die zeitgenössische Musikproduktion – sie kann kommunikativ gestaltet werden, Lernen kann verändert werden. So entsteht eine neue Diskussionen über Musiktechnologie und wie diese im kreativen Kontext in Zukunft genutzt werden kann.
9.20 Uhr Über "Systems – Encounter", "fielding" und Instrumente für Menschen mit ASD / Till Bovermann (Berlin/D)
Im Rahmen einer einjährigen Studie kam 2013 ein Team von Designern, Künstlern und Toningenieuren zusammen, um Menschen mit schwerer Autismus-Spektrum-Störung (ASD) die Teilnahme an zeitgenössischer elektronischer und digitaler Musikpraxis zu erleichtern. In mehreren Arbeitsphasen wurde gemeinsam ein ganzheitliches Klangerlebnis entwickelt, das die Umgebungsgeräusche ausgewählter Orte innerhalb des Hauses aufnimmt und verändert.
Andererseits versammelten sich über die letzten drei Jahre verschiedene Gruppen von Musikern, um mit elektronischen Instrumenten Töne und Klänge aus der Umwelt einzufangen und damit zu arbeiten.
Unter dem Titel "sonic wilderness interventions" führten die Beteiligten musikalische Gespräche zwischen den (nicht-) menschlichen Einheimischen und dem Ort, den sie klingend, vibrierend und für sich sprechend vorfanden.
Was verbindet diese beiden Aktivitäten und was kann man daraus lernen? Till Bovermann wird versuchen, dieser Frage in seiner Präsentation nachzugehen.
9.40 Uhr SESSION 5: NEUE INSTRUMENTE FÜR DIE INKLUSIVE KÜNSTLERISCHE PRAXIS
9.40 Uhr Inklusive Ensemblearbeit / Sophia Alexandersson/ Peter Larsson (Malmö/SE)
ShareMusic & Performing Arts ist eine international agierende Kulturorganisation, die sich mit innovativen Entwicklungen in den Darstellenden Künsten beschäftigt. Über neue Technologien Menschen mit unterschiedlichen Beeinträchtigungen künstlerische Ausdrucksweisen zu ermöglichen, ist ein langjähriges Arbeitsfeld der Organisation.
Sophia Alexandersson, Vorstand und künstlerische Direktorin von ShareMusic, beschäftigt sich in ihrem Vortrag damit, wie Menschen mit unterschiedlichen Behinderungen durch Einbeziehung innovativer Technologie künstlerisch tätig werden können und diese sie befähigt, zu komponieren und aufzutreten. Das Publikum erhält die Möglichkeit, einige der Interfaces in einer Live-Demonstration kennenzulernen.
10.20 Uhr Kaffeepause & Instrumentenmarkt
11.10 Uhr Performance without Barriers Franziska Schroeder (GER/UK) / Alex Lucas (Belfast/IR) /Michelle McCornack (Belfast/IR)
Franziska Schroeder ist Musikerin und hält am Sonic Arts Research Centre der Queen’s University Belfast eine Senior-Professur für Musik und Klangkunst. Die Verbindung zwischen Performance und Technologie ist eines ihrer Schwerpunktthemen. In diesem Rahmen hat sie u.a. eine Forschungsgruppe „Performance without Barriers“ an der Queen’s University gegründet, die inklusive Musiktechnologie entwickelt und auf ihre Anwendbarkeit hin untersucht.
Alex Lucas ist Produktdesigner und spezialisiert auf die Entwicklung von Hardware and Software im Bereich Musikproduktion. In seiner Präsentation wird er seine verschiedene Entwicklungen und Erfahrungen damit vorstellen.
Michelle McCormack ist Leiterin des The Drake Music Project Northern Ireland, das eng mit der Queens University kooperiert. Das Drake Music Project bietet Kindern und Erwachsenen mit physischen Beeinträchtigungen die Möglichkeit, durch die Verwendung von Musiktechnologie musikalisch kreativ zu werden. Das Team ist überzeugt, dass Computertechnologie große Chancen bietet, um Menschen mit Beeinträchtigung die Möglichkeit zu eröffnen, ihre Kreativität auszudrücken zu können.
11.50 Uhr Instrumente für alle: Chancen für inklusive Musik in Deutschland (Deutsch)
Eine Gesprächsrunde zu Möglichkeiten und Chancen für inklusive Musikvermittlung und Musikproduktion durch die Nutzung digitaler Technologie.
Moderation: Angela Müller-Giannetti
12:30 Uhr Ende des Symposiums
13:30 Uhr Entwickler-Lab (geladene Gäste)
Veranstaltung für Musikinstrumentenentwickler, Designer, Programmierer und Musiker zum Austausch über Entwicklungen, Bedarfe und Kooperationsmöglichkeiten
19.30 Uhr Nacht der barner16 (optional - bitte bei Anmeldung angeben) - mit:
Semester 18/19 Zwischenprüfung der aktuellen barner16 Semestergruppe am Hamburger Konservatorium
Hohnen Stuber Fleck Eine Reise durch quirlige Obertöne und freche Rhythmen zu anregenden Worten der Meisterin des Textes: Birgit Hohnen
Analog Experience Lassen Sie sich beeindrucken von den Möglichkeiten der analogen Technik und der starken Vielfalt des gehauchten Lautes.
Daniel Timm Er ist ein Virtuose an den Tasten. Wohlfühlige Improvisationen die offene Türen schließt.
Whiebi & Guntelmann Klänge zwischen neuer Musik, Soundscapes und Jazz, begleitet von visueller Stärke.
17motion Die Kraft von Bild und Ton. Ein kunstvoller Ausblick in das Schaffen des FilmTeams der barner16.